Die meisten Prozessoren werden nicht im High-End-Segment, sondern im Preisbereich zwischen 150 und 250 Euro verkauft. Wir schauen, welche Modelle dort am sinnvollsten sind.
Anfang des Jahres stellte Intel die Modelle der 14. Core-Generation ohne K- und KF-Zusatz vor. Diese performanten Modelle starteten einige Monate vorher. Die "Brot und Butter"-Modelle sind für das OEM- und den Office-Bereich gedacht. Für die meisten Modelle bedeutet der Refresh, dass es im Vergleich zum direkten Vorgänger ein kleines Taktplus gibt, hier und da aber entdeckt man ein Plus bei den Kernen. Wir haben uns den Core i5-14400F und Core i5-14500 genauer angeschaut.
Die 14. Gen Core läutet die letzte Runde für den Sockel LGA 1700 ein, denn danach wechselt Intel auch im Desktop auf Core Ultra – ein Jahr später als geplant. Also musste noch einmal altes Eisen ran. Beim Intel Core i5-14400F und i5-14500 ist das sogar schon zwei Jahre alt. Der Test mit und ohne 65-Watt-Limit zeigt das deutlich.
Last year we saw the inception of Intel’s latest 14th generation processors, with the i5 14600K, i7 14700K and i9 14900K hitting the market, and while there were some small changes, we all knew that it was a refresh of the 13th generation, and the gains to be had weren’t going to be huge in the grand scheme of things. Since then, it was all a bit quiet, until at the start of the year when the i3 and i5 lower-end parts were announced, bringing us on to today with the i5 14400F, which if history has taught us anything, in terms of gaming, we should be in for a bit of a treat as the x400 line of CPUs are generally pretty strong for gaming, and without breaking the bank.
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