The Xbox Series S has its place and could shine as a second console, but it's hard to recommend as your primary gaming platform due to its 1440p resolution and claustrophobic storage capacity.
If you’re eager to get your hands on a console with smoother framerates, rapid loading screens and Quick Resume, the Series S gets the job done. However, if you want a console with longevity, the Series X is a better choice in terms of technical fidelity, the inclusion of the disc drive and storage capacity.
You get next-gen's biggest advancement – the SSD – along with a consistent performance boost, a living room-friendly design, and that shiny happy feeling of buying new consumer goods. You probably don’t need it right now – there's no exclusive games for it anyway – but whenever you’re ready to make the jump to next-gen, the Xbox Series S is the Xbox to beat.
The Xbox Series S is the best next-gen console for anyone on a budget or without a high-end 4K TV, with the added performance power allowing for significantly better graphics than what's possible with an Xbox One S. However, the stingy 364GB storage capacity is inexcusable for a console lacking a disk drive, making the expensive storage expansion an essential expense.
Die technischen Voraussetzungen der Series X sind beeindruckend und zukunftssicher und aktuell neben den kürzeren Ladezeiten und der höheren Frameanzahl die einzigen spürbaren Unterschiede zur aktuellen Generation. Exklusivtitel sucht man vergebens, ein Umstieg zum jetzigen Zeitpunkt macht einzig und allein für Fans neuer Technik Sinn.
The Xbox Series X is not a traditional next-generation system. In fact, it challenges the idea of console generations as we know them. Continuing the model it established with the Xbox One X and One S, Microsoft is evolving the Xbox One rather than replacing it entirely.
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