Grundsätzlich gilt: Mit der AGESA 1.2.0.2 versetzt AMD die aktuelle AM5-Plattform zusammen mit den Ryzen-9000-Prozessoren in einen Zustand, den sie zum Start der Zen-5-Modell hätte haben sollen. Aspekte wie das höhere Overclocking-Potential für DDR5 mit bis zu 8.000 MT/s und mehr konnten wir uns zwar noch nicht selbst anschauen, die Tests der aktuellen AGESA-Version im Netz zeigen aber, dass AMD auch hier nachgebessert hat. Zusammen mit den AMD-spezifischen Optimierungen von Windows 11 hätte es ein fast perfekter Start werden können, wenn man nicht mit Brechstange versucht hätte, diesen schon im August über die Bühne zu bekommen. Wir hoffen AMD lernt aus seinen Fehlern und macht es beim nächsten Mal besser!
Sparsame Hexa-Core-CPU! - Der AMD Ryzen 5 9600X ist AMDs schnellster 6-Kern-Prozessor und basiert auf der brandneuen Zen-5-Architektur. Mit einer deutlich verbesserten Effizienz sollen die neuen Prozessoren der Ryzen-9000-Serie neue Maßstäbe setzen und die bereits sehr effizienten Ryzen-7000-Prozessoren nochmals übertreffen. In unserem Review ordnen wir die Leistung im Vergleich zur Konkurrenz aus eigenem Hause und von Intel genauer ein.
Nach einer unerwarteten Verschiebung sind die neuen Ryzen-9000-Prozessoren nun endlich da. PCGH testet zuerst den Achtkerner Ryzen 7 9700X und den Sechskerner Ryzen 5 9600X. Freuen Sie sich auf einen großen Leistungs- und Effizienzvergleich in zahlreichen Benchmarks.
Den AMD Ryzen 5 9600X als Vorboten der neuen Ryzen-9000-Serie von AMD zu testen wäre eigentlich nur dann Kracher, wenn AMD entweder bei der Leistung oder dem Preis oder beidem den Maßstab in komplett neue Sphären gehoben hätte. Das genau hat man zwar nicht ganz, aber der Test ist trotzdem hochinteressant, weil man ja alle Charts in ihrer Gesamtheit betrachten muss. Was da am unteren Ende passiert, mag sicher für den gehobeneren Entry-Level noch relevant sein, aber ich musste ja alles oberhalb auch noch einmal benchmarken und in der Relation sehen. Und genau hierbei wird es nun spannend, denn AMD kann sich nämlich ganz entspannt zurücklehnen und mit einer noblen Geste von Nonchalance amüsiert sehen, wie so ganz nebenbei auch noch Intels halbes Refresh-Leistungskrönchen ohne irgendein eigenes Zutun wieder in die Requisitenkammer verschwindet. Da musste man noch nicht mal die großen Jungs ranlassen, sondern die Benchmarker durften dies auf eigene Kosten mit der aktuellen Intel-Firmware gleich mit erledigen. Doch dazu gleich mehr.
Wie schlagen sich die neuen CPUs Ryzen 5 9600X und Ryzen 7 9700X im Gaming auf einer Grafikkarte vom Typ Radeon RX 7900 XTX im Vergleich zur GeForce RTX 4090? Wie reagieren die CPUs auf schnelleren Speicher bis hinauf zu DDR5-8000 in Spielen? Der Test liefert die Antworten.
Auf die schmerzliche Verschiebung folgt nun ein zweigeteilter Start: Zen 5 debütiert im Desktop in Form des AMD Ryzen 5 9600X und Ryzen 7 9700X. Daraus ergibt sich ein angepasstes Testumfeld, dem ComputerBase mit Vergleichen zu 7600X, 7700, 7700X und 7800X3D Rechnung trägt. Dabei gibt es im Test so einige Überraschungen.
In zwei Artikeln sind wir bereits auf die Details der Zen-5-Architektur eingegangen und haben uns den Aufbau des SoCs in Form von Granite Ridge (Ryzen 9000) und Strix Point (Ryzen AI 300) angeschaut. Damit sollten beide Plattformen im Hinblick auf die Theorie abgearbeitet sein und wir können uns auf das konzentrieren, was die meisten von uns hauptsächlich interessiert: Die Leistung. AMD fügte hier aber noch einen Zwischenstopp ein, denn der Marktstart wurde vom 31. Juli auf den 8., bzw. 15. August verschoben. Heute geht es zumindest mit den ersten beiden Modellen los: Dem Ryzen 5 9600X und dem Ryzen 7 9700X.
We recently published our reviews of the AMD Ryzen 7 9700X and Ryzen 5 9600X processors powered by the Zen 5 architecture. These new chips offer contemporary levels of performance in their market segments, and are highly efficient, thanks to AMD building them on the low-power 4 nm TSMC N4P process, to the extent that AMD rated them with 65 W TDP. AMD advertised a roughly 16% IPC increase for Zen 5 over the previous Zen 4 architecture, and while we are fully aware that IPC doesn't linearly scale with gaming performance, we were a bit surprised to find that the 9700X and 9600X are no more than 3% faster than their predecessors in the most CPU-bottlenecked 720p gaming benchmarks.
Over the years AMD has consistently delivered groundbreaking advancements that set new industry standards. The latest in their lineup, the AMD Ryzen 9700X and 9600X CPUs, powered by the cutting-edge Zen 5 architecture, are no exception. These processors are engineered to provide unparalleled performance, enhanced energy efficiency, and exceptional scalability, making them a formidable choice for both enthusiasts and professionals.
This year at Computex AMD announced the next generation of their Ryzen CPU lineup, the 9000 series which is built on the Zen 5 microarchitecture. They announced four different CPUs, The Ryzen 5 9600X with 6 cores, the Ryzen 7 9700X with 8 cores, and then two Ryzen 9 CPUs, the 9900X with 12 cores and the 9950X with 16 cores. AMD was originally launching these at the end of July but they did push things slightly with the 9600X and 9700X hitting stores on the 8th and the 9900X and 9950X hitting stores on the 15th. So today I will be checking out the Ryzen 5 9600X and Ryzen 7 9700X to see what they are all about ahead of that store launch. Let’s dive in!
These chips drop into the same socket AM5 as AMD's previous generation, but with higher performance and better power efficiency, along with a slight price reduction that sweetens the deal. Here's a full suite of benchmark and performance characteristic
AMD Ryzen 5 9600X is the latest kid on the block, and the most affordable ticket to the Ryzen 9000 series Granite Ridge desktop processor family powered by the new Zen 5 architecture. The processor is targeted at the upper mid-range, with enough processing muscle on offer for a feature-packed gaming PC build. This processor can be paired with even a high-end graphics card, and play at the highest resolutions, with no noticeable performance drops compared to processors from a higher segment. It's only when you combine gaming with streaming and video effects and overlays on the side like some of the popular streamer-creators do, that you might miss having more cores. AMD is positioning the Ryzen 5 9600X against its main rival from the Intel camp, the Core i5-14600K.
For those using an older Zen 3 processor and ready to switch to DDR5 memory, upgrading to the Ryzen 9000 series can be advantageous. The new Curve Shaper feature enables enhanced performance tuning, making the upgrade worthwhile. Ultimately, your current setup and specific performance needs will guide your decision. The newer AMD 800 series chipset, designed for Ryzen 9000 CPUs, offers better performance and features. However, the value of this upgrade depends on the pricing of both new and previous-generation motherboards set by manufacturers. Upgrading to the Ryzen 9000 series can be a wise decision based on your specific needs. The Ryzen 7 9700X, for example, offers better performance, lower TDP, and reduced load temperatures compared to the Ryzen 7 7700X. Although the initial performance gains might not be as substantial as expected, the processor’s improved power efficiency suggests potential for enhanced performance over time. New BIOS updates from motherboard manufacturers for existing AMD 600 series chipsets could further improve performance, making the upgrade more beneficial in the long run. With an MSRP of $359, the Ryzen 7 9700X is $50 cheaper than the Ryzen 7 7700X at launch. Although it isn’t the most budget-friendly option, its performance is still impressive. Additionally, with Intel facing stability issues with its 13th and 14th generation processors, many renowned reviewers and enthusiasts are currently advising against those Intel CPUs. This controversy also gives AMD a competitive edge, making the Ryzen 7 9700X an even more appealing choice for those seeking reliable and efficient performance.
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